Im ersten Halbjahr 2019 verzeichnete die Bank noch einen Vorsteuergewinn von 95,2 Mio. Euro, heuer waren es nur mehr 47,1 Mio. Euro.
In einer Aussendung erklärte das Institut diese Entwicklung mit der Coronakrise "und die damit verbundenen höheren Risikovorsorgen und Bewertungserfordernisse sowie rückläufige at-equity-Erträge". Die Bilanzsumme stieg dagegen um 1,6 Mrd. Euro auf 13,4 Mrd. Euro (Vorjahresperiode: 11,9 Mrd. Euro). Dafür seien das "robuste Kundengeschäft sowie höhere Barreserven" verantwortlich, hieß es.
Eigenkapital hat sich erhöht
Die betreuten Kundengelder stiegen um eine Mrd. Euro auf 15,7 Mrd. Euro an, bei den Finanzierungen an Kunden verzeichnete die börsennotierte Bank einen Zuwachs von 81 Mio. Euro auf 8,1 Mrd. Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich ebenfalls um 57 Mio. Euro (2019: 1,7 Mrd. Euro).
(APA)
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