Brutale Raubüberfälle mit Eisenstange in Wien-Favoriten: Prozess beginnt

Angeklagt ist der Rumäne nicht nur wegen Raubes, in fünf Fällen wird dem 21-Jährigen auch Mordversuch vorgeworfen, da er mit der brutalen Attacke mit einer Eisenstange auch den Tod seiner Opfer in Kauf genommen hätte, so die Anklage. Der Prozess ist für drei Tage anberaumt, am Freitag soll ein Urteil gefällt werden.
Opfer bei Raubüberfällen teilweise schwer verletzt
Der Beschuldigte, der sich laut seiner Anwältin Irene Pfeifer nur teilweise schuldig bekennen wird, ging bei seinen Attacken äußerst brutal vor. Seine Opfer waren vor allem junge Frauen. Als Waffe diente eine Stange, die als Eisensteher für einen Zaun einer Grünfläche gedacht war. Seine Opfer wurden teilweise schwer verletzt. Eine Frau schwebte nach der Attacke in Lebensgefahr und lebt seitdem mit schweren Dauerfolgen. Der Mann muss sich auch wegen mehrfacher Urkundenunterdrückung und Entfremdung unbarer Zahlungsmittel verantworten, da er die Dokumente und Bankomatkarten seiner Opfer an sich genommen hat. (APA)
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