Zu diesem Schluss kommt ein Expertengremium der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO), wie die DKG am Mittwoch in Berlin mitteilte. Hintergrund ist eine britische Studie aus dem Jahr 2004, bei der Rückstände des in Deos verwendeten Konservierungsmittels Paraben in Krebstumoren nachgewiesen werden konnten.
Die deutschen Brustkrebs-Experten erklärten nun, es gebe keine Rechtfertigung dafür, in der Öffentlichkeit Besorgnis hervorzurufen. Sie rieten Frauen vielmehr, auf eine gesunde Lebensführung zu achten. Die damit verbundenen Chancen seien weit größer als die Gefahren, welche die verwendeten Chemikalien jemals verursachen könnten. Die Experten erklärten zugleich, dass wegen der “ungenügenden Datenlage” die Hypothese weiter geprüft und sorgfältig geplante Studien durchgeführt werden sollten.
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