Für die 67 Teilnehmer war es ein schwieriges Rennen, nach dem Schwimmen, das nach einem Massenfehlstart ein zweites Mal gestartet wurde, führte überraschend der Slowake Richard Varga, gefolgt von Gomez. Als es auf die Radstrecke ging, begann es heftig zu regnen und die Athleten wurden geprüft.
“Es war hart und sehr gefährlich”, schilderte Sieger Brownlee im Ziel. Massenstürze waren die Folge. Besonders betroffen waren der Salzburger Franz Höfer, der im Vorfeld mit einen Platz unter den Top 20 gerechnet hatte, und Andreas Giglmayr, der sich das komplette Trikot aufriss. Wie 16 weitere Sportler gaben sie auf.
Nach den 40 Kilometern auf dem Rad ging ein Trio mit Bruno Pais (POL), Paul Tichelaar (CAN) und Jan Janour (CZE) mit 24 Sekunden Vorsprung auf die Laufstrecke, wurde von den Dominatoren der diesjährigen Saison aber schnell eingeholt. Brownlee gewann schließlich in 1:43:13 Stunden acht Sekunden vor Gomez. Auf Platz drei landete der Franzose Laurent Vidal (+11 Sek.).
Als Bester des siebenköpfigen österreichischen Starterfeldes beendete der Kleinwalsertaler Dominik Berger das Rennen als 42. (1:50:14), in der letzten Laufrunde überholte er seinen Teamkollegen Manuel Wutscher und nahm ihm 14 Sekunden ab.
Der Höhepunkt aus österreichischer Sicht findet erst am Sonntag statt. Olympiasiegerin Kate Allen, die vor 13 Jahren ihre Triathlon-Karriere in Kitzbühel begann, wird ihr letztes Rennen auf heimischen Boden bestreiten.
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