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Brot satt am Tag des Genusses

Mit Liebe fürs Brot wird bei Beirer gearbeitet!
Mit Liebe fürs Brot wird bei Beirer gearbeitet! ©Pezold
Bei einem Tag des Genusses konnten die Harder sich in der Bäckerei Beirer verwöhnen lassen. Hard. Das gibt es nicht alle Tage: wer am Freitag bei Beirer sein Brötchen kaufen wollte, wurde mit einem Glas Sekt begrüßt und durfte sich an der Köstlichkeiten-Theke bedienen.
Brot satt am Tag des Genusses

Angelika und Günter Beirer warteten mit allerlei Selbstgemachtem auf.

Brot ist gesund

Zopf, Pizzabrot, Lebkuchen, Apfelstrudel, Roggenbrot und feinsteTorten lockten die Genießer in den Laden. In mundgerechten Stücken angerichtet, warteten Elfkorn-, Urkorn- und Toscanabrot darauf, von den Kunden probiert zu werden. Eine besondere Spezialität war die Kürbissuppe, die im handgemachten Brotschüsselchen gereicht wurde. „Ein besonderer Leckerbissen ist das vergessene Brot”, erzählte Angelika Beirer ihren Gästen. Ein Kärntner Bäcker hatte versäumt, das rechte Mehl zu kaufen und mischte deshalb Weißmehl und Kornmehl, um backen zu können. Daraus entstand ein herrliches Brot, das fortan das „Vergessene Brot” genannt wurde. Georg Vochazer, seines Zeichens Obmann der Bäcker Zunft Bregenz und der Nachbargemeinden, war bei seinem Besuch begeistert, ob so viel Back-Fantasie und ließ sich die Kostproben schmecken.

Alles Hand gemacht

Ob Brot, Semmel, Torte oder Marmelade, die Beirers sind ein „handfester” Familienbetrieb. Bäcker Günter lässt sich immer neue Brot-Kreationen einfallen, Tochter Susanne kreiert die süßen Versuchungen und die gute Seele Angelika saust von Haus zu Haus, beliefert Firmen und Privatkunden und ruht nicht, bevor nicht der letzte Harder sein frisches Brot auf dem Tisch hat. Die Kunden auf jeden Fall hatten ihre Freude am Tag des Genusses, der die Möglichkeit bot, eine Vielzahl verschiedener Brote zu probieren, süße Verlockungen zu genießen und sich einfach nur verwöhnen zu lassen.

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