Yimin Ge von der HTL Spengergasse in Wien errang zum dritten Mal eine Medaille, im Vorjahr war es sogar Silber, wie der Bundeskoordinator der Österreichischen Mathematikolympiade, Heinrich Josef Gstöttner, am Dienstag mitteilte. Philipp Schönbauer vom Wiener Gymnasium Kundmanngasse und Enrico Kravina vom Gymnasium Feldkirch verpassten Bronze knapp um ein bzw. zwei Punkte. Gleichsam als Trostpflaster erhielten die beiden eine “Honorable Mention” für die vollständige Lösung einer der schwierigen Aufgaben. Die gleiche Ehre wurde auch Joachim Orthaber vom Gymnasium Gleisdorf und Waltraud Lederle vom Gymnasium Feldkirch zuteil.
An dem Mathematik-Wettkampf, der von 10. bis 22. Juli in Madrid stattfand, beteiligten sich rund 540 Schüler aus 99 Ländern. Nach Länderwertung siegte China mit fünf Gold- und einer Silbermedaille (217 Punkte) vor Russland mit sechs Goldmedaillen (199 Punkte) und den USA auf Platz drei mit vier Gold- und zwei Silbermedaillen (190 Punkte). Österreich erreichte mit seiner einen Medaille und vier “Ehrenden Erwähnungen” (63 Punkte) in der Nationenwertung Platz 57 – 2007 war es noch Platz 42.
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