Der blamable Schreibfehler macht den demokratischen Kandidaten Obama ausgerechnet zum Namensvetter von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden. Die Wahlkommission des Bezirks Rensselaer entschuldigte sich und sprach von einem “unglücklichen und peinlichen Missgeschick”.
Nur rund 300 Briefwähler hätten die betreffenden Unterlagen erhalten, hieß es am Freitag. Die restlichen Stimmzettel wurden bereits vernichtet und neue Unterlagen versandt. Trotz des Druckfehlers behalten die “Osama”-Stimmen bei der Wahl ihre Gültigkeit.
Ein Sprecher Obamas erklärte, das Wahlkampfteam sei froh, dass die Verantwortlichen den Fehler korrigieren. “Wir gehen davon aus, dass so etwas nicht wieder passieren wird”, sagte Blake Zeff.
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