Das berichten die “Vorarlberger Nachrichten” (VN) in ihrer Donnerstagausgabe. Vor Krieg und Elend geflohen, warten die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren in Bregenz nun, wie über ihren Asylantrag entschieden wird. Weil viele der jungen Männer auf ihrer Flucht Unvorstellbares erlebten, stehe für die Caritas dem Bericht zufolge die Qualität der Betreuung im Vordergrund. 14 Betreuer werden sich demnach rund um die Uhr um die Jugendlichen kümmern.
Handwerker haben das zuletzt bis 2012 als Schülerheim genutztes Gebäude – oftmals unentgeltlich – in den letzten Wochen der gesetzlichen Bestimmungen wegen auf den neuesten Stand gebracht. Die Vorbereitungsarbeiten sind mittlerweile fast abgeschlossen. Summa summarum wurden rund 70.000 bis 100.000 Euro investiert, berichten die VN. (red)
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