Den drei Preisträgern winken Aufträge für Uraufführungen bei den beteiligten Kultureinrichtungen, also den Bregenzer Festspielen, den Grazer Spielstätten, der Jeunesse Österreich und dem Ensemble Acht Cellisten der Wiener Symphoniker. Außerdem können die Nachwuchskomponisten an einer Meisterklasse unter der Leitung von Detlev Glanert teilnehmen, dessen Oper “Solaris” im Sommer 2012 bei den Bregenzer Festspielen ihre Uraufführung feiern wird. Neben Glanert sitzen auch Christoph Stradner von den “Acht Cellisten” und Festspiel-Intendant David Pountney in der Jury, die die Stücke prämieren wird.
Die ausgewählten Kompositionen werden von den “Acht Cellisten” in der Festspielsaison 2012 in choreographischer Form zusammen mit “Die Moldau” aus dem sinfonischen Zyklus “Mein Vaterland” von Bedrich Smetana aufgeführt. Die Tanzversion stehe allen Jugendlichen offen und soll Laien und Profis zusammen bringen, hieß es. Man wolle das Jugendprogramm auch für vermeintlich elitäre Nischen öffnen, so “crossculture”-Verantwortliche Dorothee Schaeffer.
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