Die Bregenzer fertigten UHK Krems ohne Probleme mit 32:18 (20:8) ab. Bis zur 18. Minute hielten die Kremser tapfer mit (6:10), dann erhöhten die Vorarlberger allerdings innerhalb von zehn Minuten auf 19:6 und schafften die Vorentscheidung in der Partie.
Der HC Linz AG musste gegen Goldmanndruck Tulln vor eigenem Publikum die zweite Playoff-Niederlage hinnehmen. Die Linzer scheiterten bei der 23:26 (12:10)-Niederlage vor allem an der eigenen Abschlussschwäche. Linz-Manager Manfred Kreuzer: Wir haben heute im Angriff völlig versagt und haben einen um eine Klasse schwächeren Gegner zum Weltmeister gemacht. Schon am Freitag hatten sich die Fivers im Spitzenspiel der Runde gegen Superfund Hard mit 27:25 (15:11) durchgesetzt.
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