Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen landete Österreichs Handballmeister am Freitag um 16.15 Uhr in der 100.000 Einwohnerstadt knapp 100 km von der ukrainischen Grenze entfernt. Ein Großteil der Spieler hat dabei nicht gerade gute Erinnerungen an den östlichen Teil der Slowakei. Fast genau auf den Tag vor drei Jahren mussten sich Kapitän Sebastian Manhart und Co. beim ersten Anlauf in Richtung Gruppenspielphase der Königsklasse in Secovce mit 22:28 geschlagen geben. Das Rückspiel wurde zwar mit 25:22 gewonnen, für den Aufstieg war dies aber zu wenig.
Doch nun fühlt man sich bereit für den Einstieg in die Eliteliga des europäischen Handballs. Doch um das erklärte Saisonziel zu realisieren, bedarf es einer Topleistung. Presov erwies sich im Hinspiel als sehr kampfstarke Truppe, die auf ihren Heimvorteil setzt. Trotz des 28:32 in Bregenz vor acht Tagen gibt man sich im Lager der Slowaken sehr zuversichtlich. Wir werden Bregenz mit einer ,Gegenstoß-Lawine’ erdrücken, verkündete Coach Peter Hatalcik.
Bregenz-Manager Roland Frühstück lässt sich von solchen Aussagen allerdings nicht beunruhigen. Wir haben die Fehler vom Hinspiel genau analysiert und ich bin sicher, dass wir diese nicht noch einmal machen. Wir haben im Vorjahr im Hexenkessel in Plock bewiesen, dass wir auch in der Fremde unsere Qualitäten haben, so der Manager.
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