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Bregenz-"Watschn" in Seekirchen

Es bleibt dabei: Heim hui, auswärts pfui, an dieser Situation in der zu Ende gehenden Saison ändert sich im Lager des SC Bregenz nichts mehr.

„Der Auswärtskomplex können wir nicht ablegen, da hat die Mannschaft große Probleme”, so „Noch-Bregenz”-Trainer Thomas Ardemani nach der 1:5-„Watschn” bei Abstiegskandidat Seekirchen.

Damit blieb auch die Schützenhilfe der Bodenseestädter für die beiden Ländleklubs Höchst und Feldkirch aus. Laut dem Deutschen waren die Konter in Seekirchen Gift für Bregenz. Zudem wurden die besten Torchancen leichtfertig vergeben. Mit ein Grund für die achte Auswärtspleite waren die Absenzen der beiden Leistungsträger Volker Lindinger und Mathias Barandun. Seekirchen-Stürmer Wolfgang Griessner bekam Bregenz nie in den Griff, der Ex-Grödig-Spieler erzielte drei Tore.

Schon am Mittwoch (19 Uhr) hat Bregenz im Heimspiel gegen Tabellenführer Anif die große Chance sich zu rehabilitieren. (Quelle: MeineGemeinde - Thomas Knobel)

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