„Derzeit schneidet der Bahndamm unsere Stadt in zwei Teile. Die geforderte Fahrradunterführung könnte maßgeblich dazu beitragen, dass See und Stadt wieder zusammenwachsen“, erklärt der Sozialdemokrat.
Ritsch gegen Lift
Den konkreten Vorschlag, die HYPO-Unterführung dahingehend auszubauen, findet er gut. „Damit würde auch die Gefahrensituation an der beschrankten Bahnanlage beim Milchpilz entschärft werden. Eine breit ausgebaute Unterführung für Fußgänger und Fahrradfahrer würde hier viel Frequenz abziehen.“
Von den Plänen des Bürgermeisters, diesen Leitungseffekt mit dem Bau zweier Lifte beim Bahnhof zu erzielen, ist Michael Ritsch hingegen nicht überzeug: „Nur wenn der Fahrradverkehr an einer attraktiven Stelle ohne Behinderung und Wartezeiten fließen kann, wird er an anderer Stelle abnehmen.“
Ideen prüfen lassen
Zumindest einmal genauer ansehen solle man sich die Pläne der Initiative, fordert der SPÖ-Statdrat deshalb. „Ich halte nichts davon, neue Ideen aus Prinzip abzulehnen”, sagt Ritsch.
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