Sie treffen in der Neuauflage der Vorjahres-Endspielserie ab 18. Mai auf Vizemeister Fivers Margareten.
Die Wiener, die im Finale zunächst in Bregenz antreten müssen, hatten sich am Donnerstag dank der Auswärtstorregel hauchdünn gegen Hard durchgesetzt. Das Duell um die HLA-Krone wird zum dritten Mal in Folge von diesen zwei Teams ausgetragen. Für die Fivers wäre es der erste Meistertitel der Vereinsgeschichte.
Tulln-Trainer Stefan Szilagyi, der mit seiner Mannschaft heuer den Cup-Titel geholt hatte, analysierte die klare Niederlage nach dem Schlusspfiff sachlich nüchtern: Wir haben kraftmäßig nicht durchgehalten. Mit Frey und Knabel haben uns zwei Stammspieler gefehlt und daher war die Bank sehr kurz. Aber Bregenz ist ein super Mannschaft und hat das Finale klar verdient.
Gegenüber Dagur Sigurdsson zollte den Niederösterreichern Respekt und freute sich bereits auf das Finale gegen Margareten: Heute haben wir souverän gespielt. Gegen die Fivers wird es sicher nicht langweilig, es wird ein Schachspiel gegen ihren Trainer Romas Magelinskas.
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