Am 14 April fuhren über 30 Mitglieder nach Bludenz zu einer Besichtigung der Brauerei Fohrenburger. Nach einem freundlichen Empfang durch Frau Walch, schilderte Sie uns den Werdegang des Unternehmens. Fohrenburger Bier gibt es schon seit dem Gründungsjahr 1881. In den Folgejahren wurde die Kapazität kontinuierlich gesteigert und 1926 ein Depot in Landeck eingerichtet. 1975 folgten Standorte in Oberitalien, Liechtenstein und der Ostschweiz. Weiterentwicklungen wie der Saure Radler übertrafen bereits im ersten Jahr alle Erwartungen. Heute erzeugt Fohrenburger rund 150.000 Liter Bier in der Woche. Zur Herstellung von gutem Bier braucht es hochwertige Rohstoffe. So wird der Hopfen aus dem Anbaugebiet Tettnang, das Malz aus dem Wiener Becken und Bayern bezogen. In modernen Lagerhallen können bis zu 3,3 Millionen Liter Bier gelagert werden. Die Fohrenburger beschäftigt 120 Mitarbeiter. Anschließend begleitete uns Frau Walch ins Cafe Dörflinger wo wir zu einem Umtrunk eingeladen waren.
Der Seniorenbund Göfis
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