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Brandl im EM-Synchron-Bewerb starke Siebente

Mit Platz sieben hat Synchron-Nixe Nadine Brandl bei den Schwimm-Europameisterschaften in Budapest ihr Minimalziel eines Top-Ten-Platzes deutlich unterboten. Die 20-jährige Wienerin machte am Samstag im Solo-Finale noch einen Platz gut und belegte gemeinsam mit der Tschechin Sonia Bernardova Endrang sieben. Gold ging an die dreifache Weltmeisterin Natalja Ischenko aus Russland, die sich den EM-Titel von der wegen Schwangerschaft fehlenden Spanierin Gemma Mengual zurückholte.
Schwimmnixe Nadine Brandl

“Ich habe gewusst, dass ich die Tschechin noch erwischen kann und bin daher mit dem Ergebnis sehr zufrieden”, sagte Brandl, für die Rang sieben bei einer EM der bisher größte Erfolg auf internationaler Ebene ist. Ab Sonntag wird die Nichte der einstigen Goldmedaillen-Gewinnerin Alexandra Worisch zusammen mit Livia Lang im Duett antreten.

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