Für den Notfall gerüstet: Brandschutzübung im Landeskrankenhaus Rankweil

Rankweil. Um für den Notfall gerüstet zu sein, haben sieben Feuerwehren aus Rankweil, Zwischenwasser, Meiningen, Göfis, Götzis und Feldkirch im Landeskrankenhaus Rankweil verschiedene Einsätze geprobt.
Fünf Nebelmaschinen kamen zum Einsatz
Eine Explosion, Feuer im Neubau des LKH Rankweil mit Rauchausbreitung und -entwicklung sowie mehrere vermisste Personen – das war die Übungsannahme für die Feuerwehren in Rankweil und Umgebung. Innerhalb weniger Minuten waren die Einsatzkräfte vor Ort und kümmerten sich professionell um die Notsituation. Um die Rauchentwicklung möglichst authentisch nachzustellen, kamen fünf Nebelmaschinen zum Einsatz und die vermeintlich in Not geratenen Personen wurden als „gehfähig“, „nicht gehfähig“ oder „bewusstlos“ gekennzeichnet.
Beste Dienste geleistet
Innerhalb kürzester Zeit hatten die Einsatzkräfte die Lage unter Kontrolle. „Unser Lotsendienst und die Aufstellung der alarmierten Feuerwehren haben beste Dienste geleistet“, bewertete Fredi Sieberer, Feuerwehrkommandant der Betriebsfeuerwehr LKH Rankweil, im Anschluss die Übung. Unterstützt wurde die Übung durch Statisten aus der Pflegeschule Vorarlberg und von der Feuerwehrjugend. Abschließend trafen sich alle Teilnehmenden zur Besprechung im Festsaal des LKH Rankweil und ließen den Abend bei einer Jause und Getränken ausklingen. MIMA
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