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Brand im Wiener Donauzentrum: Zwei Geschäfte weiterhin geschlossen

Nach dem Brand am 9. März ist wieder Normalbetrieb eingekehrt.
Nach dem Brand am 9. März ist wieder Normalbetrieb eingekehrt. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Nach dem Brand am 9. März ist im Wiener Donauzentrum der Normalbetrieb wieder eingekehrt. Nur zwei Geschäfte sind nach wie vor geschlossen.
Brand im Wiener Donauzentrum
Bilder vom Einsatz

Im Wiener Donauzentrum ist nach dem Brand am 9. März wieder Normalbetrieb eingekehrt – also zumindest fast. Zwei Geschäfte sind nach wie vor geschlossen, berichtete ein Sprecher am Donnerstag auf Anfrage der APA. Es handelt sich um einen Lebensmittel- bzw. einen Handyshop. Sie liegen unmittelbar unter dem betroffenen Bereich.

Das Feuer war im Bürotrakt eines der DZ-Bauteile ausgebrochen. Dort wurden zu dem Zeitpunkt Bauarbeiten durchgeführt. Noch ist aber offen, ob diese für den Brand mitverantwortlich waren. Denn die Ursache dürfte erst in rund vier bis sechs Wochen geklärt sein, hieß es heute. Auch die Schadenshöhe sei noch nicht abzuschätzen.

Wiener Donauzentrum: Einsatzkräfte zum Empfang geladen

Das größte Einkaufszentrum Wiens lud heute die Helfer zu einem Empfang. “Unser großer Dank gilt den unermüdlichen Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr Wien sowie von Polizei und Rettung, die vorbildhafte Arbeit geleistet haben, und so nicht nur größere Schäden und die Ausbreitung des Feuers, sondern vor allem die Gefährdung von Personen verhindern konnten”, sagte Center Manager Anton Cech.

Das Donauzentrum verfügt über 133.000 Quadratmeter verpachtete Fläche und fast 300 Geschäfte. Betrieben wird es – so wie die Shopping-City-Süd in Vösendorf – vom internationalen EKZ-Entwickler Unibail-Rodamco-Westfield.

(APA/Red)

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