Der Alltag hat sich in Zeiten der Corona-Pandemie freilich verändert. „Es wird alles sehr streng genommen“, berichtet der Feldkircher aus North Carolina.
Während der Quarantäne habe er „so gut wie gar nichts machen können“, betonte der 21-Jährige. „Ich habe mir ein paar Hanteln bringen lassen.“ Mittlerweile sei er vier Mal pro Woche im Individualtraining.
Übungen mit Kontakt untersagt das Davidson College. Auf dem Basketball-Court dürfen laut Brajkovic nur zwei Spieler pro Halbfeld sein. Die Trainer tragen Handschuhe und Masken. Krafttraining findet nicht im Studio statt, „die Gewichte stehen im Freien“. Da kein Teamtraining möglich sei, will der Feldkircher die Zeit dazu nützen, „individuell besser zu werden“.
Brajkovic geht 2020/21 in sein bereits drittes College-Jahr, zählt als „Junior“ somit zu den Älteren im Team. Er fühlt sich nach dem wegen der Corona-Pandemie verlängerten Aufenthalt in der Heimat, der mit viel Training verbunden war, „bestens vorbereitet“. Der 21-Jährige will auch in schwierigen Zeiten konsequent an seiner Karriere weiterarbeiten. Was ihm in Übersee besonders fehlt, verschweigt er nicht: es ist „Mamas Küche“.
(VOL.AT)
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