Der Assistenzeinsatz des Bundesheers zur Bewachung von ausländischen Botschaften und anderen besonders schützenswerten Objekten endet mit 28. Dezember. Ein Sprecher des Bundesheers bestätigte gegenüber der APA einen Bericht des “Kurier” (Freitagausgabe). “Es hat keine neue Anforderung der Polizei gegeben”, erklärte der Sprecher.
Bundesheer: Bewachung im August 2016 übernommen
Assistenzeinsätze sind immer zeitlich befristet, jener zur Botschafts-Bewachung lief seit August 2016. Zunächst war er gedacht als Ausgleich für Polizisten, die im Zuge der Migrationsbewegung mehr im Einsatz waren, verlängert wurde der Heeres-Einsatz dann auch mit dem Argument des österreichischen EU-Ratsvorsitzes im zweiten Halbjahr 2018. Dass die Beendigung des Assistenzeinsatzes finanzielle Gründe hat, wurde dementiert.
Die Polizeigewerkschaft gab sich im “Kurier” jedenfalls empört.
(APA/Red)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.