Knalleffekt beim fünffachen österreichischen Champion ALPLA HC Hard kurz vor dem 2. Halbfinalspiel gegen Bregenz am Pfingstmontag (18.10 Uhr, Sporthalle am See): Der derzeit verletzte Teamspieler Boris Zivkovic wechselt im Sommer nicht wie geplant zum dreifachen Schweizer Meister BSV Bern sondern bleibt den Roten Teufeln zumindest bis 2018 erhalten.
Zur Vorgeschichte: Ende Februar unterzeichnete der 24-Jährige einen Zweijahresvertrag bei den Schweizern. Einen Monat später verletzte sich das Harder Urgestein schwer (Kreuz- und Innenbandriss).
Damit war die Odyssee für den 1,95 m großen Linkshänder aber noch nicht zu Ende. Aufgrund der schweren Knieverletzung hoben die Berner Ende April den Vertrag auf. „Es war ein Riesenschock und eine große Enttäuschung für mich.
„Wir lassen unsere Spieler nicht fallen. Als wir von der unerwarteten Vertragsauflösung erfahren haben, suchten wir sofort gemeinsam nach einer Lösung“, so Hards Sportlicher Leiter Thomas Huemer. „Wir freuen uns sehr, dass uns unsere Eigenbauspieler weiterhin erhalten bleibt. Wir sind guter Dinge, dass Boris Zivkovic im Herbst sein Comeback feiern wird und bald wieder zu seiner früheren Form findet.“
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