Kurz nach 11.00 Uhr gab es am Dienstag erstmals “James-Bond-Action” in Bregenz: Stuntmen probten auf dem Festspielhaus-Vorplatz den Fall vom elf bis zwölf Meter hohen Dach. Wild gestikulierend stürzten sich die Stuntmen rückwärts in die Tiefe. “Die Vorbereitungen sollen gewährleisten, dass sich niemand verletzt”, erklärte dazu Stefan Rippl als Festspielhaus-Verantwortlicher für den Dreh.
Die Stuntmen waren über ein Seil gesichert, das an einem Kran installiert war. Ein rund 1,50 Meter hohes Luftkissen – das die Stuntmen allerdings nicht erreichten – sollte ebenfalls für maximale Sicherheit der Springer sorgen. Der Fall vom Dach könnte eine Szene darstellen, in der ein Mann von einem Schuss getroffen wird und daraufhin das Gleichgewicht verliert.
Das Festspielhaus seinerseits präsentierte sich am Dienstag bereit für die Dreharbeiten, die am frühen Nachmittag starteten. “Das Festspielhaus zeigt sich wie zu den Festspielen, damit auch die entsprechende Stimmung vermittelt wird”, sagte Festspiel-Sprecher Axel Renner. Am Mittwoch werden im Festspielhaus untertags die Dreh-Locations eingerichtet, bevor am Abend die Dreharbeiten begonnen werden. Die Aufnahmen auf der Seebühne sind ab 4. Mai vorgesehen. Dann werden mit den Statisten insgesamt 2.200 Personen am Set sein.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.