Vor gut 2 Jahren hatte das Olympiazentrum Vorarlberg den “All in”-Kader als Top-Betreuungssystem initiiert – ein langfristig angelegtes, umfassendes und individuelles Betreuungssystem. Heuer im Sommer gab es die erste Veränderung bei den Wintersportlern. Boardercrosser Julian Lüftner wurde neu in dieses System aufgenommen.
Der gebürtige Tiroler wurde vor 4 Jahren als Heeressportler in Dornbirn stationiert – der Startschuss für eine beeindruckende Karriere-Entwicklung, die im Winter 2018/19 mit seinem ersten Weltcup-Sieg in Feldberg einen ersten Höhepunkt fand. Die letzten Jahre war er bereits Teil des vom ÖOC unterstützten Olympiaprojekts Snowboardcross, das im Olympiazentrum Vorarlberg entwickelt und umgesetzt wurde. “Die perfekte Unterstützung des gesamten Teams, insbesondere von Sportwissenschafter Kristian Krause, hat definitiv einen großen Anteil an meiner Leistungsentwicklung.” bedankt sich Lüftner.
Mittlerweile ist Julian Lüftner in Vorarlberg heimisch und sesshaft geworden, seit 2 Jahren startet er für den WSV St. Gallenkirch. Als konsequenter Arbeiter war diese Aufwärtsentwicklung zu erwarten, hunderte Weltcup-Rennkilometer in den Beinen bieten den Erfahrungsschatz für weitere Erfolge. “Ich freue mich sehr über diese Anerkennung – natürlich stehe ich weiter am Gas, die Reise ist noch lange nicht zu Ende” gibt der 25-Jährige einen kleinen Ausblick auf die nächsten Jahre.
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