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Bludenzer Pensionistenverband wanderte zum Bad Rotenbrunnen

Bludenzer Pensionisten in Sonntag-Buchboden.
Bludenzer Pensionisten in Sonntag-Buchboden. ©Bludenzer Pensionisten

Mit dem Postbus erreichten wir im hintersten Walsertal den Ausgangspunkt Buchboden.
Ungefähr eine Stunde entfernt liegt in einem einsamen Talkessel das Bad Rotenbrunnen.
Ganz nahe dabei braust der Montanbach und gibt diesem idyllischen Ort ein ganz besonderes Flair.
Dort angekommen wurden wir freundlichst begrüßt und kulinarisch bestens bewirtet.
Rotenbrunnen hatte eine lebhafte Geschichte.
Bereits 1460 nutzte der Feldkircher Stadtarzt Dr. Ulrich Ellenbogen das Heilwasser von Rotenbrunnen.
Die Geschichte erwähnt namentlich Personen, die Heilung durch die Quelle Bad Rotenbrunnen erfuhren.
Ab 1643 war das Bad im Besitz vom Kloster Weingarten. Dieses errichtete zwei getrennte Badehäuser für Frauen und Männer. Ab dem Jahre 1803 wechselte das Anwesen mehrfach den Besitzer.
Erst in den letzten Jahren wurde das denkmalgeschützte Objekt vorsichtig im alten Baustil renoviert.
Leider mußten wir viel zu früh diesen wunderschönen Fleck der heilbringenden Quelle wieder heimwärts verlassen.
Für den wunderbaren Ausflug wollen wir uns beim Personal von Bad Rotenbrunnen
und bei unserem Obmann Josef Gassner herzlichst bedanken.

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