Die zweite Geschichtswerkstatt am Donnerstag, 7. Mai um 18.30 Uhr widmet sich dem Thema „Denkmalschutz und –pflege in Bludenz“. DI Mag. Barbara Keiler vom Bundesdenkmalamt wird in einem Kurzreferat die Bedeutung der unter Schutz gestellten Gebäude erklären. Wie geht das Denkmalamt bei seiner Arbeit vor? Nach welchen Kriterien werden Unterschutzstellungen getroffen und was bedeutet es für die Bewohner?
Welche Perspektiven und Chancen ergeben sich speziell für Bludenz? Im „Städle“ gibt es eine Reihe von unter Schutz gestellten Gebäuden. Ob Wohnhaus, Stadtmauer, Industriegebäude oder Altstadtensemble – es gibt unterschiedlichste Arten von Kulturgütern! Unter anderem sind es in Bludenz auch die Arbeiterwohnungen in der Klarenbrunnstraße.
Das baukulturelle Erbe zu erhalten, zu schützen, zu untersuchen und zu restaurieren – in Zusammenarbeit mit kundigen Fachpersonen – ist Aufgabe des Bundesdenkmalamtes. Es sollen vor allem solche Bauten erhalten bleiben, die für Vorarlberg, eine Region oder eine Stadt usw. typisch sind.
Bludenzer Geschichtswerkstatt:
Donnerstag, 7. Mai 2015, 18.30 Uhr
Eichamt Bludenz
Denkmalschutz und –pflege in Bludenz
DI Mag. Barbara Keiler, Bundesdenkmalamt
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