Die Musikantinnen und Musikanten der Trachtenkapelle Lech luden zum Festkonzert.
Lech. Traditionsgemäß lud die Trachtenkapelle Lech am vergangenen Freitag zu ihrem Festkonzert auf den Arlberg. Neu war dieses Jahr die Location, an der das Konzert stattfand. In den neuen Räumlichkeiten des Burg Vital Hotels in Oberlech bot ein heller Saal die beste Atmosphäre für ein anspruchsvolles und interessantes Konzert. Bürgermeister Ludwig Muxel, Vizebürgermeister Stefan Schneider, Pfarrer Jodok Müller, Paul Schneider (VBV), Musikschuldirektor Hans Finner und viele Lecherinnen und Lecher bekamen Blasmusik vom Feinsten präsentiert. Mit Stücken von Franz Lèhar, Georg Friedrich Händel, Enrique Garcia, Sepp Tanzer und vielen mehr sorgten die Musikantinnen und Musikanten der Trachtenkapelle Lech für ein abwechslungsreiches und gehörfälliges Programm. Da der Obmann der Trachtenkapelle Lech, Stefan Jochum zum Zeitpunkt des Konzertes in der Partnergemeinde von Lech a. A. Hakuba Happo in Japan die Gemeinde Lech vertrat, führte Marketenderin Gaby Walser gekonnt durch das Programm. Auch das Schülerblasorchester der Musikschule Lech stellte sich am Beginn des Festkonzertes dem begeisterten Publikum musikalisch vor. Das bis zum Abend geheim gehaltene Highlight war aber die Weltpremiere, die Uraufführung des Gerhard Nenning Marsch, den Huby Mayer aus den Mölltaler Bergen der Lecher Skilegende als musikalisches Lebewohl schrieb. DOB
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