Konkurrenz für das iPad: Mit einem komplett neuen Betriebssystem wagt Blackberry den Angriff auf Apple. Die Software der Firma QNX soll besser mit den Betriebssystemen von Apple und Googles Android konkurrieren können. Im nächsten Schritt werden dann vermutlich auch die Blackberry-Handys auf das QNX-Betriebssystem umgestellt.
Sieben Zoll Bildschirmdiagonale
Die Bildschirmdiagonale des BlackPad soll etwa sieben Zoll (knapp 18 cm) betragen, wie das WSJ berichtet. Blackberry verzichtet allerdings auf eine eigene Mobilfunk-Verbindung. Das BlackPad wird stattdessen auf eine Netzanbindung eines Blackberry-Smartphones zurückgreifen müssen. Auch Videotelefonate werden durch zwei Kameras ermöglicht. Beim Blackberry-Anbieter Research in Motion (RIM) wird das Gerät intern auch “BlackPad” genannt.
50 Millionen Blackberry-User weltweit
Weltweit gibt es gut 50 Millionen Blackberry- Nutzer. Zuletzt machte RIM jedoch die Konkurrenz durch Apples iPhone und die Android-Telefone zu schaffen. Es wurden massive Marktanteile eingebüßt. Die Kritikpunkte: Das Blackberry-Betriebssystem ist zu langsam und fehleranfällig. Die Kosten sollen sich in den USA auf rund 500 Dollar belaufen – RIM schweigt bisher zu allen Gerüchten.
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