In zwei Wochen könne man nicht alles ändern. Dennoch traue er seiner Mannschaft in Grödig einen Sieg zu, meint Nenad Bjelica zur Ausgangslage vor dem Spiel in Salzburg. Von einem Endspiel will der Kroate aber noch nichts wissen. “Es ist das erste von zehn Endspielen. Egal, wie das Spiel gegen Grödig ausgeht, es wird nicht entscheiden, ob wir in der Liga bleiben oder absteigen.” Er habe seine Mannschaft so eingestellt, dass sie von der ersten Minute an auf Sieg spielt.
Präsident optimistisch
Für FC-Präsident Dieter Sperger ist die Partie gegen einen direkten Abstiegskonkurrent schon richtungsweisend. “Bei einem Sieg sind wir auf drei Punkte an Grödig heran, bei einer Niederlage neun Punkte weg.” Der Druck sei natürlich groß, dennoch ist er optimistisch, dass die Mannschaft die noch Kurve kratzt. “Ich habe das Gefühl – ohne die Arbeit von Eric Orie in irgend einer Weise nachträglich zu hinterfragen – dass sich eine Blockade gelöst hat. Der Einsatzwille ist zurück. Die zwei Herren (Anm. d. Red.: Trainer Bjelica und Ko-Trainer Slobodan Grubor) haben in den letzten Tagen sehr gute Arbeit geleistet.” In Grödig muss Bjelica auf die verletzten bzw. kranken Spieler Martin Dollinger, Helmut König, Jürgen Csandl, Manuel Hartl, Tiago Tonini und Ibrahim Erbek verzichten. “Kein Problem”, meint der Trainer.
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