Bis zu 56 freie Tage: So holen Sie 2026 das Maximum aus dem Urlaub

Im kommenden Jahr lohnt es sich besonders, die Fenstertage und Feiertagskonstellationen frühzeitig zu nutzen. Das Reiseportal Urlaubsguru hat errechnet, wie Arbeitnehmer mit 25 Urlaubstagen das Maximum an Freizeit herausholen können.
Feiertage geschickt nutzen
Die Experten von Urlaubsguru haben neun Kombinationen zusammengestellt, die sich besonders lohnen:
1. Neujahr & Heilige Drei Könige (1.–6. Jänner): Zwei Urlaubstage bringen sechs Tage frei.
2. Ostern (4.–12. April): Vier Urlaubstage ergeben neun freie Tage.
3. Staatsfeiertag (1. Mai): Fällt auf einen Freitag – mit vier Urlaubstagen sind neun Tage frei möglich.
4. Christi Himmelfahrt (14. Mai): Mit vier Urlaubstagen ergibt sich eine neuntägige Auszeit (9.–17. Mai).
5. Pfingsten & Fronleichnam (23. Mai–7. Juni): Acht Urlaubstage bringen 16 Tage Freizeit.
6. Nationalfeiertag (26. Oktober): Mit vier Urlaubstagen sind neun freie Tage möglich (24. Okt..–1. Nov..).
7. Mariä Empfängnis (8. Dezember): Bei vier Urlaubstagen gibt es neun Tage Auszeit (5.–13. Dez..).
8. Weihnachten & Silvester (19. Dez..–6. Jän. 2027): Zehn Urlaubstage ergeben 19 freie Tage.
9. Kurzurlaub zu Weihnachten (19.–27. Dezember): Vier Urlaubstage bedeuten neun Tage frei.
Regionale Feiertage nicht vergessen
Nicht in der Berechnung enthalten sind Landesfeiertage wie St. Josef (19. März in Vorarlberg, Tirol, Kärnten, Steiermark), St. Florian (4. Mai in Oberösterreich) oder St. Leopold (15. November in Wien und Niederösterreich). Diese regionalen Unterschiede sollten bei der Planung beachtet werden, da auch Schulen und Behörden betroffen sind.
(VOL.AT)
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