Die Elektrizitätswerke Frastanz als heimisches Unternehmen sind bei diesem zukunftsweisenden Projekt Träger und erfahrener Partner für den Bau und Betrieb des Biomasseheizwerks sowie des Nahwärmenetzes.
Initiiert durch die Marktgemeinde Frastanz, das e5-Team Frastanz und die Pfarre Frastanz wird gemeinsam ein nachhaltiges zukunftsweisendes und die regionale Wertschöpfung stärkendes Energieprojekt für die Menschen in Frastanz verwirklicht, bekräftigt Bgm. Eugen Gabriel.
Preisstabil und nachhaltig
Private, öffentliche und betriebliche Gebäude im Ortszentrum können somit ganzjährig mit Naturwärme aus Holzhackschnitzeln versorgt werden. Mit einer Leistung von 1,6 Megawatt wird das Biomassewerk im Endausbau zirka 120 Objekte in der nächsten Umgebung beliefern.
Mit diesem Biowärme-Heizwerk können wir den Menschen von Frastanz Wärme aus umweltfreundlicher Biomasse anbieten, freuen sich die Errichter und Betreiber Herbert Hubmann und Rainer Hartmann von den E-Werken Frastanz. Erfreulich ist zudem der Faktor eines stabilen und überschaubaren Preises für die gelieferte Wärme, der sich im Vergleich merklich positiv darstellt.
Regionale Wertschöpfung und Sicherheit
Geheizt wird zu 90 Prozent mit Waldhackgut sowie Industrie- und Sägennebenprodukten aus der Region. Das neue Nahwärmenetz wird ganzjährig Wärme an die Abnehmer liefern. Die Spitzenabdeckung wird mit Gas erfolgen. Der Umstieg auf erneuerbare Wärmeenergie ist ein Gebot der Stunde.
Sämtliche Objekte der Marktgemeinde und der Pfarre wie auch die E-Werke selbst schließen bereits an das Nahwärmenetz an, so Projektkoordinator Emanuel Gstach. Interessenten können sich direkt an die Projektleitung wenden oder eine der angebotenen offenen Informationsstunden besuchen. Mehr Informationen und Details gibt es laufend auf der Website www.ewerke.at/biowaerme.
Quelle: Aussendung der E-Werke Frastanz
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