Im Rahmen ihrer Diplomarbeit stellten am 17. und 18. Oktober Schülerinnen der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) den Viertklässlern der Volksschule Gisingen-Sebastianplatz die Welt der „Bionik“ vor. Dieses Zusammenspiel von „Biologie“ und „Technik“ und das Experimentieren mit unterschiedlichen Phänomenen begeisterte die Kinder und ließ sie staunen.
„Die Natur ist unser größtes Vorbild“, betonten Anna Abram, Katharina Kerbleder und Alexandra Werder bei der Einführung in die Welt der Bionik. Sie zeigten auf, wie große und wichtige Erfindungen zu Stande kommen können und regten mit Bildern und Experimenten den Forschergeist der Viertklässler an. Für technische Herausforderungen findet man die Lösung oft in der Natur. „Wer denkt denn schon daran, dass ein guter Autoreifen etwas mit Katzenpfoten gemein hat?“ verblüfften sie die Kinder.
Die BAfEP-Schülerinnen hatten zusätzlich zur theoretischen Einführung viele Experimente aufgebaut. Die Kinder setzten alles daran, an allen Stationen zu forschen und ihren „Erfinderpass“ mit Stempeln voll zu bekommen. Mit großem Enthusiasmus versanken sie in der Welt der Erfindungen und staunten, wie einfach und doch genial die Lösungen oft sind.
Die Lehrpersonen der 4. Klassen an der VS Sebastianplatz waren vom Projekt der Schülerinnen der BAfEP ebenfalls begeistert. „Die Nachwuchs-Pädagoginnen haben das Projekt hervorragend vorbereitet und höchst professionell durchgeführt“, sprachen Jürgen Müller und Ruth Allgäuer den angehenden Kindergartenpädagoginnen große Anerkennung aus.
Für Direktor Klaus Müller ist die Zusammenarbeit mit engagierten Jung-Pädagoginnen eine wertvolle Bereicherung für den Unterricht: „Junge Kolleginnen bringen neue Ideen, viel Schwung und interessante Ergänzungen in unsere Schule und darüber freuen sich die Kinder und das Kollegium.“
Ein Bericht von Volksschule Gisingen-Sebastianplatz/Ruth Allgäuer.
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