Irmgard Kramer: Hilda - Meine Großmutter, der Nationalsozialismus und ich
Eine ganz normale Familiengeschichte in einer ganz normalen österreichischen Kleinstadt
Die in Wien lebende, in Dornbirn geborene Schriftstellerin Irmgard Kramer erhält den Auftrag, über Menschen, die während des Nationalsozialismus in Dornbirn gelebt haben, zu schreiben. Mit einem fröhlichen „wir-Kramers-hatten-damit-eh-nichts zu tun“ beginnt sie mit der Recherche. Zwar hat der Opa in Salzburg eine Nazivergangenheit, aber die Kramers wie ihre Oma Hilda, schwerhörig und das Patscherl in der Familie, doch nicht. Warum begegnet Hilda dann aber ihrer Enkelin immer wieder? Kramers Erzählung über die Nazizeit geht bei der Lektüre so nahe, wie es keiner Geschichtswissenschaft gelingt. Packend, fesselnd und mit einer ordentlichen Überraschung zum Schluss.
In der Reihe "Erbschaft einer Stadt. Schriften des Stadtmuseums Dornbirn Band 1" Irmgard Kramer, 1969 geboren, arbeitete zunächst als Lehrerin, bevor sie sich als Schriftstellerin selbstständig machte. Durch ihre Kinderbücher ist sie einem breiten Lesepublikum bekannt und verzaubert kleine und große Leser*innen mit ihren abenteuerlichen und humorvollen Büchern. Irmgard Kramer lebt in Wien und im Bregenzerwald und hat den Kopf stets voller kunterbunter Geschichten.
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