Angeklagte erstach Opfer warscheinlich aus Geldnot
Laut Anklage litt die Pflegerin unter finanziellen Sorgen, da sie von ihrem Arbeitgeber – einer karitativen, auf die Betreuung Hilfsbedürftiger spezialisierten Organisation – mit Ende März gekündigt worden war. Weil sie immer noch die Schlüssel zur Wohnung von Ilse E. hatte, verschaffte sie sich Zutritt in die Räumlichkeiten und wollte den Safe im Wohnzimmer öffnen.
Opfer erkannte dden Täter angeblich
Angeklagte hinterließ Kleidungsstück am Tatort
Am nächsten Morgen entdeckte die damals zuständige Betreuerin des Opfers die Leiche. Auf die Spur der Angeklagten kam man, weil diese versehentlich eine Jacke mit dem Aufdruck ihres ehemaligen Arbeitgebers am Tatort zurückgelassen hatte. Auf dem Kleidungsstück fanden sich ihre DNA-Spuren.
Nun drohen der 46-Jährigen zehn bis 20 Jahre oder lebenslange Haft. Der Schwurprozess, den Richter Ulrich Nachtlberger leiten wird, findet bereits am 30. März statt. (APA/Redaktion)
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