Der Geistliche meinte am Dienstag zur APA, dass in den kommenden Gottesdiensten “nicht zur Tagesordnung übergegangen” werden könne.
In den kommenden Predigten werde der Fall in dem “Horror-Haus” aufgegriffen, ebenso in den Fürbitten. Er habe den Fall am Sonntag beim Mittagessen nach einer Erstkommunion erfahren. Dabei sei ihm das Essen sprichwörtlich “im Hals strecken geblieben”, meinte der Pfarrer.
Das Leben in Amstetten sei derzeit verändert. Es herrsche eine “gedrückte Stimmung”, so der Geistliche. Er wünschte den Opfern das allerbeste, um in Zukunft ein so gut wie möglich geordnetes Leben führen zu können. Die Gedanken seien bei den Kindern und der Ehefrau.
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