Am kalten, aber sonnigen Sonntag besuchten rund 15.000 Gäste den Zoo, um den Star zu sehen. Am kühlen und regnerischen Samstag trotzten etwa 2.500 Besucher Wind und Wetter. Bis zu einer Stunde Wartezeit hatten Gäste am Sonntag in Kauf nehmen müssen, um einen Blick auf das Pandababy werfen zu können. Blitzlichtern vertraute Fu Longs Mutter Yang Yang offenbar noch immer nicht: Als die ersten Blitzlichter aufflackerten, hat ihn seine Mama geschnappt und wieder in die Wurfbox getragen, sagte Kasbauer.
Fu Long sei zwar ein Anreiz, um den Tiergarten zu besuchen, aber auch das Wetter spiele eine Rolle: Am ersten schönen Sonntag im Februar des Vorjahres hatte man auch rund 10.000 Besucher gezählt, erklärte der stellvertretende Direktor. “Dank Fu Long waren wir heuer besser auf die vielen Gäste vorbereitet – von der Kassa bis hin zur Gastronomie.”
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