Neben einem kunterbunten Kinderprogramm stießen auch die Gerätschaften auf reges Interesse, und viele nutzten dabei gerne die Möglichkeit, in die Montur der Feuerwehrler zu schlüpfen und dabei „selbst Hand an zu legen“. So manche stellten dabei fest, „wie schwierig es ist, mit der Bergeschere ein Unfallfahrzeug zu zerlegen“, oder beklagten sich beim Tragen der Atemschutzgeräte über ein „sehr beengendes Gefühl“.
Das Highlight des Nachmittages war die Inszenierung eines Zimmerbrandes: Dabei wurde verdeutlicht, wie schnell es gehen kann, bis durch eine umgefallene Kerze ein Brandherd entsteht. Innerhalb weniger Minuten wurde der Brand durch die Atemschutztruppe gelöscht.
Natürlich konnten sich die Besucher auch an den Info-Ständen über die Feuerwehr erkundigen und den Mitgliedern Fragen stellen. „Eine der häufigsten Fragen war, ob wir etwas dafür bezahlt bekommen“, so Kommandant Wolfgang Stöcklmair. Seine Antwort: „Nein – Wir arbeiten alle freiwillig und unentgeltlich, von der Feuerwehrjugend bis hin zum Kommandanten – zum Wohle der Bevölkerung.“
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