Trotz seiner Größe fügt sich das Holzgebäude harmonisch in die Landschaft ein und steht mit den “Vorderbeinen” im Wasser des Stausees. Besonders angenehm war der feine Geruch des verbauten Weißtannen-, Eichen- und Fichtenholzes. Frau Julia Werle ging umfassend auf die Geschichte der Vorarlberger Kraftwerke und Illwerke ein, die seit 2001 zusammengeführt sind, und erklärte, wie die einzelnen Krafwerksanlagen zusammenarbeiten. Auch die Baugeschichte des “Green Building” als Passivhaus mit allen seinen der Nachhal-tigkeit und Ressourcenschonung dienenden Eigenschaften wurde von Frau Werle erläutert. Der Film, der das Zusammenfügen der Holzelemente zeigte, begeisterte alle. Es würde sich lohnen, einmal nachts nach Vandans zu fahren und die Spiege lung der kunstvollen Beleuchtung im Stausee zu sehen. Nach dem Rundgang durch das Haus bedankte sich Hans-Dieter Grabher bei Frau Werle, die uns noch zu einer Jause einlud.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.