Dr. Hans Gruber, der Kurator der Ausstellung ließ es sich nicht nehmen, unsere Ortgruppe selbst durch das Palais Liechtenstein zu führen. Wissenschaftlich ist Georg Joachim Rhetikus ein Beispiel. Buchdruck und Studierstadt erheben die Stadt zum Humanismus. Feldkirch war in der NS-Zeit die Grenzstadt, viele Flüchtlinge erhofften hier Freiheit. Ein aktueller Bezug zu Heute! Hochwasser und Stadtbrand waren furchtbare Katastrophen. Schönes ist in dieser Ausstellung im Palais Liechtenstein auch zu erfahren. Ein altes Klaviere und hochwertige alte Bücher zeugen von der kulturellen und wissenschaftlichen Bedeutung. Im Spätmittelalter waren hier mehr Gelehrte als in Rom.
Hätte Rätikus seinen Lehrer Nikolaus Kopernikus nicht gekannt, wäre das Weltbild mit dem zentralen Sonnenzentrum verspätet bekannt geworden. Feldkirch ist einen Besuch wert. „Johanniterhof“, schon vor der Stadterhebung, war es ein Kloster und ein Amulett an der Decke des Eingangs zeigt heute noch die Schwurfinger als Zeichen des Asylrechts!
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