Morgens um 6:30 Uhr war Aufbruch ins schöne Klostertal. Ganz warm eingepackt ging es dann mit dem Begleiter Erich Enenkel, dem Waldaufseher vom Thüringerberg, und den Herren Schöpf mit den Ski-Doo bis auf eine Höhe von 1.300 m, dort befindet sich nämlich der Wildfütterungsplatz.
Es gab für alle viel zu staunen. Die Wild-Betreuer erzählten, dass die Tiere von vielen verschiedenen Tälern herkommen und oft einen sehr langen Weg auf sich nehmen, um zu dieser Wildfütterungsstelle zu gelangen.
Der älteste Hirsch besucht diese Futterstelle schon über 15 Jahre und die Kinder durften ihn live miterleben. Sie waren sehr fasziniert und spielten gleich im Rollenspiel Hirsche und Waldaufseher. Ein Kind spazierte spontan drauf los und wollte diesen großen Hirsch streicheln und mit ihm schwätza. Gut, dass die Hirsche an diesem Tag so zahm und gutmütig waren.
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