“Mit der bedarfsorientierten Mindestsicherung ist es gelungen, österreichweit einheitliche Mindeststandards und Anspruchsvoraussetzungen zu definieren”, betont Soziallandesrätin Schmid.
Vorarlberg hat ein vorbildliches soziales Netz. “Es wurden und werden in Vorarlberg immer wieder wesentliche Weiterentwicklungen in der Sozialpolitik gesetzt und wir werden auch in Zukunft gemeinsam in Zusammenarbeit mit unseren Partnern dieses System weiterentwickeln”, so LR Schmid.
Auch bei der Sozialhilfe hat Vorarlberg vorgebaut. Sie wurde mit 1. Jänner um fünf Prozent angehoben. Der Kinderabsetzbetrag wird nicht mehr zum Einkommen gezählt was bedeutet, dass es pro Kind und Monat rund 58 Euro mehr gibt.
Eine wichtige Verbesserung war angesichts gestiegener Energiepreise die Erhöhung des Heizostenzuschusses von 208 Euro auf 250 Euro pro Haushalt. Die monatliche Nettoeinkommensgrenze wurde deutlich angehoben und dadurch hat sich die Zahl der Zuschussbezieher im Vergleich zum letzten Winter verdoppelt.
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