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Berührender Gedichtzyklus

Miriam Steinboch, Penelope thalhammer, Monika Mayer-Pavlidis und Norman Hecht
Miriam Steinboch, Penelope thalhammer, Monika Mayer-Pavlidis und Norman Hecht ©Yasmin Ritter
Vergangenen Sonntag präsentierte Tänzerin Monika Mayer-Pavlidis ihren Gedichtzyklus „Mutausbruch“ in der Villa Kunstsinn. Miriam Steinbock hielt dazu die Laudatio und Penelope Thalhammer begleitete am Cello.
Berührender Gedichtzyklus

Monika Mayer-Pavlidis schreibt bereits seit frühester Jugend Gedichte und Texte, in denen sie sich mit allem was sie umgibt beschäftigt. In den letzten Jahren verarbeitete sie besonders intensive, aber auch schmerzhafte Erlebnisse und Erfahrungen in ihren Gedichten.

In Zusammenhang mit der Lektorin Ulli Kreißig, die die Konzeption des Buches übernahm, findet nun eine Auswahl dieser zum Teil sehr persönlichen Texte Eingang in einen Zyklus, der über 21 Gedichte die Geschichte von Abschied bis hin zum Mutausbruch – vielleicht sogar einen Neuanfang – erzählt. Da viele der Texte der Wahrnehmung eines innigen Zusammenspiels der Natur und des Lebens in und um Bregenz entspringen, lag es nahe, die Photos von Sarah Mistura, einer ebenfalls aus Bregenz stammenden Künstlerin, in und um Bregenz entstehen zu lassen.

Zu den interessierten Gästen zählten Mutter Elisabeth und Bruder Martin Mayer, Viktoria Salzmann (Kunst im Rohnerhaus, Ernährungspädagogin Silvia Wiedemann, Margrit Bischof (Tanzforscherin aus Bern), Eva Bodingbauer, Armin und Michaela Kleiner mit Valentina und Elisa, Walter und Erika Pratzner, Künstlerin Heike Barracuda, Monika Spindler, Peter und Karin Schwamberger (Bio-Imkerin) und Norman Hecht (Hechtdruck).

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