Als Unterkunft hat er ein feines Hotel ausgesucht, das in unmittelbarer Nähe zu drei Bergbahnen liegt. So konnten wir erwartungsfroh die Fahrt beginnen. Da wir recht früh angekommen waren, schnürten wir gleich die Wanderschuhe und mit Hilfe der zahlreichen Aufstiegsmöglichkeiten die nähere Bergwelt unter die Lupe nehmen. Diese versteckte sich vorerst unter einer Wolkendecke, die bis ca. 2000 m Höhe herunter reichte. Die bergsteigerischen Möglichkeiten von 58 Leuten unter einen Hut zu bringen, ist nur mit einer Aufteilung in mehrere Gruppen möglich! Deshalb bot Kaspar jeden Abend verschiedene Tagesziele mit unterschiedlichen Anforderungen an, die von sechs Bergführern geleitet wurden. Die vielen Touren einzeln aufzuführen, ist kaum möglich: Sie reichten von 4 – 6 stündigen Wanderungen in Höhen um 2500m bis zu Grat- und Gipfelüberschreitungen über 3000m.
So vergingen diese erlebnisreichen Tage wie im Fluge. Uns bleibt die Erinnerung an eine feine, unfallfreie Woche.
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