Bereits gefasste Wiener Teenie-Bande für weiteren brutalen Raubüberfall verantwortlich

Nachdem ein 73-jähriger Mann am 6. Oktober in einer Bankfiliale am Wiener Hauptbahnhof Bargeld in Höhe von 400 Euro abgehoben hatte und gegen 22.30 Uhr wieder zu seiner Wohnung in Wien-Margareten zurückkehrte, wurde er vor dem Haus aus von drei teils vermummten Personen mit Fäusten attackiert. Das Opfer stürzte zu Boden, woraufhin die Tatverdächtigen auf ihn eintraten. Anschließend flüchteten sie mit dem Bargeld und der Bankomatkarte des 73-Jährigen, mit der sie in weiterer Folge mittels NFC-Zahlung Zigaretten bei einem Automaten kauften. Der 73-Jährige erlitt bei dem Raub mehrere Brüche im Gesicht und zahlreiche Hämatome am Oberkörper.
Wiener Polizei forschte Jugendliche nach Raubüberfall aus
Die Wiener Polizei konnte die mutmaßlichen Täter nun auforschen. Bei ihnen handelt es sich um
einen 16-jährigen und einen 18-jährigen türkischen Staatsangehörigen sowie einen 17-jährigen österreichischen Staatsbürger. Die Tatverdächtigen hatten ihr Opfer beim Beheben des Geldes beobachtet und waren ihm anschließend gefolgt. Weitere Ermittlungen ergaben, dass das Trio am nächsten Tag drei
weitere Raubüberfälle beging und dabei auf frischer Tat festgenommen wurden.
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