Die Hälfte davon sicherten sich US-Amerikaner, elf Prozent wanderten in britische Hände und neun Prozent in deutsche, so der Registry-Betreiber Afilias, Partner der .ME-Registry, in einer Aussendung. Über 2.600 besonders begehrte Adressen wie help.me, love.me oder adopt.me wurden noch nicht vergeben. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt versteigert, berichtete der Online-Dienst heise.de.
Der Registrierungsprozess für .me-Domains hatte schon vor zwei Monaten begonnen. In einer “Sunrise”-Phase im Mai wurden die Domains an Markeninhaber vergeben, im Juni startete die “Land-Rush”-Periode, in der jeder einen Antrag stellen konnte. Während dieser Phasen wurden insgesamt 30.000 Domains vergeben. Am 17. Juli begann schließlich der offene Registrierungsprozess nach dem Prinzip “wer zuerst kommt, wird zuerst bedient”.
Montenegro bekam 2006, wenige Monate nach seiner Unabhängigkeitserklärung, die Top-Level-Domain .me zugeteilt. 2007 beschloss die Internetverwaltungsbehörde ICANN, dass die Domains des ehemaligen Jugoslawiens, .yu, bis 2009 auf die Domains .rs für Serbien bzw. .me für Montenegro umgestellt werden sollen.
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