Fire Dragon
Highlight der Veranstaltung war der Fire Dragon, bei dem 60 Gruppen aus dem ganzen Land unter reellen Bedingungen den anstrengenden Kampf gegen das Feuer aufnahmen. Herbert Bitsche (ehem. Bezirksfeuerinspektor) und Hermann Moser (Zugskommandant FW Klaus) sind sich um die Wichtigkeit dieser Übung in gewissen Abständen einig, denn mit Hilfe des ,Fire Dragon kann der Ernstfall besser simuliert werden, als bei der Atemschutzstrecke der Landesfeuerwehrschule, welche eher im trockenen Bereich stattfindet.
Der Fire Dragon, von dem es europaweit etwa drei Stück gibt, ist ein etwa 18 Meter langer und vier Meter hoher Lkw, in dem realitätsnah ein Kellerbrand dargestellt wird. Die Aufgabe der Feuerwehrleute liegt darin, über das Dach einzusteigen und im vorderen Bereich den brennenden Wohnraum zu löschen.
Im hinteren Teil wird reell ein Hausgaszähler dargestellt, welcher abzustellen ist. Diese sehr realitätsnahe und dennoch umweltschonende Feuer- und Rauchentwicklungsübung dauert im Schnitt 15 Minuten und wird vom vorderen, durch eine Glasscheibe getrennten Teil des Lkws gesteuert.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.