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Bayerischer Innenminister überprüft Sicherheit auf dem Oktoberfest

©Herrmann hat sich von den Polizisten des Oktoberfest-Polizeireviers, der sogenannten Wiesn-Wache, über den Stand der Sicherheitsmaßnahmen informieren lassen.
Herrmann hat sich von den Polizisten des Oktoberfest-Polizeireviers, der sogenannten Wiesn-Wache, über den Stand der Sicherheitsmaßnahmen informieren lassen.
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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich von der sogenannten Wiesn-Wache über den Stand der Sicherheitsmaßnahmen informieren lassen. Dabei gibt es eine Reihe von Neuerungen bei den Sicherheitsmaßnahmen für die Polizisten, wie zum Beispiel Body-Cams.

Die Besucher seien von diesen Maßnahmen nicht abgeschreckt.

“Starke Besucherzahlen”

“Wir haben schon im vergangen Jahr festgestellt, dass übrigens bei Volksfesten überall in Bayern, dass wahrscheinlich schon die Sicherheitslage zu einem leichten Rückgang von ein paar Prozent, aber nicht mehr geführt hat auch bei anderen Volksfesten. Das ist auch OK. Ich glaube, wir haben letztes Jahr starke Besucherzahlen gehabt, wir werden sie auch in diesem Jahr haben. Aber die Menschen, die hierher kommen, die sind ja auch froh, dass die Sicherheitsvorkehrungen so stattfinden und finden es völlig in Ordnung”, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.

Bis zum 3. Oktober werden mehrere Millionen Besucher aus der ganzen Welt erwartet. Insgesamt wird das Gelände durch 37 Kameras überwacht, also acht Kameras mehr als noch im Vorjahr.

(Reuters)

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