So brachten am 5. Juni die zuständigen Mitarbeiter des örtlichen Bauamtes Christian Steiner und Markus Waibl sowie Bürgermeister Kurt Fischer und Austria-Vorstandssprecher Bernd Bösch der fast 50-köpfigen Gruppe interessierter Senioren die politische und praktische Entstehungsgeschichte dieses Mammutprojektes näher. Wir erfuhren unter anderem, dass trotz EU-weiter Ausschreibung sowohl die Vergabe der Planung als auch sämtlicher Gewerke mit einer einzigen kleinen Ausnahme rechtskonform in Vorarlberg erfolgen konnte. Die ersten beiden südlichen Flutlichttürme erreichen in Kürze die volle Höhe von 40 Metern. Die Frage nach Parkplätzen, die künftig durch RHESI abhandenkommen werden, wurde dahingehend beantwortet, dass dazu Visionen zur Nutzung bereits bestehender Flächen in der Umgebung durch einen entsprechenden Shuttledienst bestehen.
Die Teilnehmer zeigten sich von den fachlichen Auskünften beeindruckt. Nach einem ausgiebigem Gedankenaustausch stellte die Gruppe in angeregten Gesprächsrunden noch die Leistungsfähigkeit der Gastronomie im schmucken Austria-Nachwuchsstüble auf die Probe, die durchaus positiv bewertet wurde.
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