"Es muss sich da definitiv etwas verändern", sagte der 37-jährige ehemalige Fußballprofi, Weltmeister 2014 mit dem deutschen Nationalteam und mehrfacher Titelgewinner mit Bayern München und Manchester United am Rande einer Panel-Diskussion von Volkswagen zum Thema Diversität. Die Spielerinnen in der 1. und 2. Bundesliga der Frauen müssten von dem Geld "auch gut leben können".
Mediale Präsenz
Wichtig sei auch die mediale Präsenz. In den USA habe er erlebt, "wie viel auch im Fernsehen gezeigt worden ist", sagte Schweinsteiger. Mit Blick auf das Interesse an der EM, die derzeit in England stattfindet, hoffe Schweinsteiger, "dass es so weitergeht in den nächsten Jahren".
In Frauenfußball investieren
Die EM sei "ein Ausrufezeichen", betonte auch Nadine Keßler, UEFA-Abteilungsleiterin Frauenfußball. Es sei "nur ein Anfang und wir werden weiterhin mehr in den Frauenfußball investieren" und "hoffentlich auch Impulse für all unsere europäischen Verbände setzen".
(VOL.AT)
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