Basso gesteht Blut-Doping
Der italienische Radprofi Ivan Basso hat am Montag seine Verwicklung im Dopingskandal Puerto zugegeben und sich zur Zusammenarbeit mit dem Staatsanwalt des Nationalen Olympischen Komitees von Italien (CONI) bereit erklärt.
Wie das Komitee in einer Presseaussendung mitteilte, wurde Basso am Montag von der Staatsanwaltschaft des Olympiaverbands in Rom erneut vernommen. Bei dem Treffen mit Staatsanwalt Ettore Torri gab der 29-jährige Giro-Sieger seine Verantwortung zu. Basso hat ausführlich seine Verantwortung in Bezug auf die Operation Puerto zugegeben und seine volle Zusammenarbeit zur Klärung seiner Verwicklung in der Affäre garantiert, hieß es in der Presseaussendung.
Basso droht wegen Dopings eine zweijährige Sperre, die jedoch dank seiner Zusammenarbeit mit der Justiz um ein Jahr reduziert werden könnte.
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