Die Eisenstein Baskets legten einen katastrophalen Beginn hin und erzielten bis zur achten Minute lediglich zwei Punkte. Angeführt von Rückkehrer Damir Uremovic verkürzten die Feldkircher bis Ende des ersten Viertels auf 8:19. Nach dem schwachen Start stellten die Baskets ihr Visier besser ein und gestalteten das Spiel offener. Vor allem Kapitän Markus Büchele trug mit seinen acht Punkten in Folge zur Aufholjagd auf 31:35 bei.
Nach dem soliden zweiten Viertel folgte ein Abschnitt der Verzweiflung für die Montfortstädter. Die Baskets schafften das fast Einmalige und erzielten im ganzen Viertel keinen einzigen Punkt, während Salzburg dank vieler Steals auf 60:31 davon zog und das Spiel vorzeitig entschied.
Im letzten Spiel setzten die foulbelasteten Baskets vermehrt die Bank ein und konnten den Rückstand nicht mehr wett machen. Endstand:
Kommende Woche gastieren die Eisenstein Baskets in Innsbruck. Mit Mattheus sollte dann vor allem beim Rebound mehr Sicherheit herrschen. Klaus Rosenberger sollte nach seiner Nasen-OP ab November wieder spielen dürfen.
Eisenstein Baskets Feldkirch BBU Wüstenrot Salzburg 45:72 (8:17, 31:35, 31:60)
Werfer von Feldkirch: Büchele (13), Uremovic (9), Savic (6), Yilmaz (5), Cavak (4), Jakupi (3), Thurnher (2), Omenka (2), Micheli (1)
Werfer von Salzburg: Berger (21), Schwaighofer (7), Ruznic (18), Baldauf (7), Tomas (11), Arrer (8)
(Quelle: Verein)
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